Endlich Sommerferien – 6 Segel-Tipps
1.Windgeheimnisse
Beim Segeln gilt auf alle Fälle keinen Widerstand zu erzeugen, sondern gemeinsam mit dem Wind und den Wellen Richtung Ziel zu gelangen. Das gesamte Schiff ist ein aerodynamischer Körper, dessen Lage im Wasser den Widerstand bestimmt.
2.Das Dinghi
Was auf jeder Yacht auf keinen Fall fehlen sollte ist das Dinghi. Bei Platzproblemen empfiehlt sich ein aufblasbares Dinghi, welches sich an Board gut verstauen lässt.
3.Das Wasser ist wertvoll
Jeder einzelne Tropfen zählt! Beim Start die Wassertanks unbedingt randvoll füllen. Zwei Tanks an Bord des Segelbootes speichern im Schnitt 250 Liter Wasser, dies sollte für 2 Personen 4 Tage lang reichen.
Der ultimative Dusch-Wasser-Spar Tipp: Als erstes wird eine Runde geschwommen. Dadurch ist der Körper schon nass und kann einfach eingeseift werden. So wird nur wenig Süsswasser gebraucht, um sich wider frisch zu fühlen.
4.Die Rettungsweste immer dabei
Ohne die Rettungsweste wird der Motor nicht gestartet. Sie gehört zum Segler, wie das Boot zum Wasser. Zu Beginn des Törns empfiehlt sich die Rettungswesten zu testen und sicher zu verstauen.
5.Die Verpflegung
Natürlich muss an Bord eines Segelschiffes auch lecker gegessen werden, somit ist die Verpflegung ein wichtiges Thema! Fern der Möglichkeit, wie gewohnt täglich den Supermarkt zu besuchen sollte man die Menüs im Voraus planen um so während der ganzen Reise auch an Bord gut essen zu können.
6.Überall Ratten
Dafür gibt’s nur eine geniale Lösung. Sobald man im Hafen eingetroffen ist einfach den teilbaren Rattenstopper „NO RATS ON BOARD“ an den Festmacherleinen befestigen und schon kann man die Zeit an Board sorgenfrei geniessen!
Jeder einzelne Tropfen zählt! Beim Start die Wassertanks unbedingt randvoll füllen. Zwei Tanks an Bord des Segelbootes speichern im Schnitt 250 Liter Wasser, dies sollte für 2 Personen 4 Tage lang reichen.
Der ultimative Dusch-Wasser-spar Tipp: Als erstes wird eine Runde geschwommen. Dadurch ist der Körper schon nass und kann einfach eingeseift werden. So wird nur wenig Süsswasser gebraucht, um sich wider frisch zu fühlen.
